ich bin ja jetzt auch schon wieder 3 Wochen zuhause und die Tour und all deren Eindrücke wirken noch immer bei mir. Ich habe (wenn ich die Tour mitrechne) nun schon seit 6 Wochen kein TV mehr gesehen und Nachrichten nehme ich gar nicht mehr wahr. Das ist so eine tolle Erfahrung, das hätte ich niemals geglaubt, dass ich diesen Zustand erreiche. Ich hoffe, er wird noch ganz lange Zeit anhalten!
Die Tour Deiner Tochter schaue ich die Tage mal in aller Ruhe an, da ich aktuell noch die fehlenden Tour-Tagebücher bei mir online stellen will und auch noch ein paar Vorträge über die Tour vorbereiten will.
Bei mir stehen im Oktober ja auch Touren durch den gesamten Rhein-Sieg-Kreis an und wenn ich damit fertig bin, kommen die umliegenden Landkreise dran… es bleibt also weiterhin spannend bei mir 🙂
Hallo Dirk!
Von der “Tour Deines Lebens” weiß ich ja schon seit letztem Jahr (seit ich über komoot darauf aufmerksam gemacht wurde). Jetzt lese ich erstmals deinen Blog — und bin schwer beeindruckt. Wie Du dieses “Tagebuch” aufgezogen hast – das ist schon der Hammer! Richtig professionell – und SO geschmackvoll. Top!
Ich werde mir in den kommenden Tagen immer wieder ‘mal einen Deiner Einträge “vornehmen” und die Tour peu a peu nachverfolgen bzw. im Detail im Nachhinein miterleben.
Lieben Gruß,
Gina
Danke für Dein Lob… ja ich blicke noch immer voller Stolz auf diese Tour zurück und ich will so etwas auf jeden Fall nochmal machen 😉
Ich muss mich jetzt aber auch sputen, da ich mit dem Tagebuch aus unterschiedlichsten Gründen einfach noch nicht fertig geworden bin. Es hört nämlich aktuell bei Tag 18 in Neuhaus auf und bisher stehen für den Rest der Tour nur meine kurzen Aufzeichnungen während der Tour. Weiterhin will ich nun auch endlich mal die restlichen Fotos dem Blog hinzufügen.
Aber es freut mich, dass Dir meine Berichte gefallen. Eigentlich wollte ich über mein Abenteuer auch Vorträge halten, aber dann kam leider Corona dazwischen.
Hallo Dirk,
auch ich habe einige Tage in Roding verbracht. Damals als Reservist der 3./353L auf Unteroffizierlehrgang in einer der Kompanien des Jägerbataillon 4.
Ich habe wenige Erinnerungen an Roding. Ein Abschlussfoto noch, auf dem wir frischgebackenen Unteroffiziere stolz unsere grünen Litzen (für einige neu) und die “Affenrennbahn” präsentieren.
Was geblieben ist, ist der Eindruck, dass kaum eine Station meines (reservisten)soldatischen Lebens ihre Soldaten so herzlich empfangen und aufgenommen hat, wie eben diese Stadt in der Oberpfalz.
Und es ist schade, dass die Jägertruppe, der ich mich noch heute sehr verbunden fühle, in unserer Armee einen derartigen Bedeutungsverlust hinnehmen musste. Waren doch die Jäger seit 1813, und zum Teil schon früher, immer diejenigen, die als erste freiwillig zur Landesverteidigung willig bereit standen.
Heute bauen wir diese Strukturen – ich bin dabei immer noch als Reservist dabei – mühselig wieder auf.
Du und deine Tour – ihr nötigt mir Respekt ab. Auf dich, auf die Jäger
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Klingt Klasse und fabelhafte Idee
Meine Tochter hat etwas ähnliches gemacht. Sie ist aber 600km gelaufen
Kann man unter https://www.instagram.com/happiness_in_progress2020/ oder
https://etappenglueck.jimdofree.com/ nach lesen
Hallo Roland,
ich bin ja jetzt auch schon wieder 3 Wochen zuhause und die Tour und all deren Eindrücke wirken noch immer bei mir. Ich habe (wenn ich die Tour mitrechne) nun schon seit 6 Wochen kein TV mehr gesehen und Nachrichten nehme ich gar nicht mehr wahr. Das ist so eine tolle Erfahrung, das hätte ich niemals geglaubt, dass ich diesen Zustand erreiche. Ich hoffe, er wird noch ganz lange Zeit anhalten!
Die Tour Deiner Tochter schaue ich die Tage mal in aller Ruhe an, da ich aktuell noch die fehlenden Tour-Tagebücher bei mir online stellen will und auch noch ein paar Vorträge über die Tour vorbereiten will.
Bei mir stehen im Oktober ja auch Touren durch den gesamten Rhein-Sieg-Kreis an und wenn ich damit fertig bin, kommen die umliegenden Landkreise dran… es bleibt also weiterhin spannend bei mir 🙂
Hallo Dirk!
Von der “Tour Deines Lebens” weiß ich ja schon seit letztem Jahr (seit ich über komoot darauf aufmerksam gemacht wurde). Jetzt lese ich erstmals deinen Blog — und bin schwer beeindruckt. Wie Du dieses “Tagebuch” aufgezogen hast – das ist schon der Hammer! Richtig professionell – und SO geschmackvoll. Top!
Ich werde mir in den kommenden Tagen immer wieder ‘mal einen Deiner Einträge “vornehmen” und die Tour peu a peu nachverfolgen bzw. im Detail im Nachhinein miterleben.
Lieben Gruß,
Gina
Hallo Gina,
Danke für Dein Lob… ja ich blicke noch immer voller Stolz auf diese Tour zurück und ich will so etwas auf jeden Fall nochmal machen 😉
Ich muss mich jetzt aber auch sputen, da ich mit dem Tagebuch aus unterschiedlichsten Gründen einfach noch nicht fertig geworden bin. Es hört nämlich aktuell bei Tag 18 in Neuhaus auf und bisher stehen für den Rest der Tour nur meine kurzen Aufzeichnungen während der Tour. Weiterhin will ich nun auch endlich mal die restlichen Fotos dem Blog hinzufügen.
Aber es freut mich, dass Dir meine Berichte gefallen. Eigentlich wollte ich über mein Abenteuer auch Vorträge halten, aber dann kam leider Corona dazwischen.
Liebe Grüße
Dirk
Hallo Dirk,
auch ich habe einige Tage in Roding verbracht. Damals als Reservist der 3./353L auf Unteroffizierlehrgang in einer der Kompanien des Jägerbataillon 4.
Ich habe wenige Erinnerungen an Roding. Ein Abschlussfoto noch, auf dem wir frischgebackenen Unteroffiziere stolz unsere grünen Litzen (für einige neu) und die “Affenrennbahn” präsentieren.
Was geblieben ist, ist der Eindruck, dass kaum eine Station meines (reservisten)soldatischen Lebens ihre Soldaten so herzlich empfangen und aufgenommen hat, wie eben diese Stadt in der Oberpfalz.
Und es ist schade, dass die Jägertruppe, der ich mich noch heute sehr verbunden fühle, in unserer Armee einen derartigen Bedeutungsverlust hinnehmen musste. Waren doch die Jäger seit 1813, und zum Teil schon früher, immer diejenigen, die als erste freiwillig zur Landesverteidigung willig bereit standen.
Heute bauen wir diese Strukturen – ich bin dabei immer noch als Reservist dabei – mühselig wieder auf.
Du und deine Tour – ihr nötigt mir Respekt ab. Auf dich, auf die Jäger
ein dreifaches: Horrido
Hi Matthias,
wann warst Du denn in Roding bei der 3./353L? Ich war auch ne zeitlang in der 2./JgBtl 4 als Ausbilder dort eingesetzt!
Ich gebe Dir recht, Roding war schon ein besonderer StO und die Freundlichkeit der Bevölkerung mehr als bemerkenswert.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Dirk